Bensdorp

Die schönste Daphne aller Zeiten und der Flüchtling
 
Roman
 
BENSDORP


 

Nachdem ich gesehen habe, woher die Schussklänge stammen, stören sie mich nicht mehr.

Ich beobachte das Phänomen Gasthaus und versuche dessen Wesen zu begreifen.

Das Gasthaus ist sehr laut. Alle schreien gleichzeitig.

Ist das wegen der Lautstärke des Fernsehens? Muss nicht sein. Auch in einem Teehaus in der Türkei schrien alle, obwohl es dort noch kein Fernsehen gab.

Immer wieder höre ich das schallende Gelächter einer Frau oder mehrerer Frauen. In einem Teehaus gibt es keine Frauen. Ein paar Mal habe ich irgendeine Genossin in ein Teehaus mitgenommen. Niemand hat uns rauszuwerfen versucht und niemand hat etwas Abfälliges getan. Trotzdem gehen die Frauen nicht in ein Teehaus.

Später werde ich in Wien erfahren, wenn man sich an einen Heurigen annähert, dass das erste Zeichen, das man wahrnimmt, das schallende Gelächter der Frauen ist. Hat der Wein auf die Frauen eine andere Wirkung oder sind die Männer so erzogen, dass sie auch ihr Lachen unterdrücken müssen?

Obwohl herausgehen aus der Sitzbank mühsam ist, weil man die Leute, die vor einem sitzen stören muss, gehen immer wieder Leute von einem Tisch zu den anderen. Auch das passt zu einem Teehaus.

Aber es gibt noch etwas, das zu einem Teehaus passen würde: Außer mir trägt hier niemand einen Maßanzug. Kein Mann trägt eine Krawatte, keine Frau ein auffälliges Abendkleid.

Also das Publikum von einem Gasthaus gehört zu der Arbeiterklasse, denke ich. Zumindest im Gasthaus Schwanen.

Auch in Istanbul hat es "Lokanta(=Restaurant) mit Alkohol" gegeben. Aber das war für die Oberschicht der männlichen Pensionisten und hauptsächlich für Abendbetrieb vorgesehen. Wenn hier manchmal Familien, samt Frauen zu treffen waren, war es ein Verlobungs- oder Geburtstagsfest am Nachmittag und musste vorher reserviert werden. Die Gäste waren festlich gekleidet.

Nein. Gasthaus ist nicht das. Das ist nicht nur ein Ort, wo man Essen und Alkohol trinken darf. Ich versuche, die soziale Funktion dieses Gasthauses zu begreifen. Weil ich sonst nichts kenne, für die Erkenntnisgewinnung vergleiche ich alles Neue mit der Türkei, vor allem mit Istanbul. Das ähnliches nicht immer dasselbe ist, bringt mich öfters zu Missverständnissen.

Da ich die deutsche Sprache nicht im österreichischen Gymnasium in Istanbul oder Goethe Institut in Wien, sondern auf der Baustelle gelernt habe, ist Grammatik auch heute nicht meine Stärke. Aber innerhalb ein paar Wochen habe ich so viele Wörter gelernt, kann ich bereits über alles Mögliche reden.

Zwei Tage nach meinem abendlichen Besuch im Gasthaus habe ich am Tag mit Pia ein langen Gespräch über "Wozu Gasthaus" geführt. Auch mit meinen Vergleichen mit Istanbul, worüber sie öfters so erstaunt war, wie ich über die Verhältnisse hier. Auf jeden Fall war sie sehr lieb und geduldig.

"Das Gasthaus ist der Ort, wo die Menschen sich begegnen und kennenlernen.", sagt sie.

"Bei uns geschieht das Zuhause.", sage ich spontan. "Dazu braucht man kein Gasthaus." Stimmt das? Ich denke laut nach.

Bis ich neun Jahre alt war, wohnten wir in diversen Mietscheunen. Dort war kein Platz, um Gäste zu empfangen. Auch keine dazu geeigneten Möbel.

Dann ließ mein Vater unser Eigenhaus bauen. Dort war ein großes Zimmer als Empfangszimmer gewidmet.

Zwei Jahre später machte meine Mutter einen Riesenkrach. Alle ihre Nachbarinnen hatten repräsentatives Gästezimmermobiliar und wir nicht. Mein Vater sagte: "Frau! Du wirst mich an den Bettelstab bringen." Aber da half nichts. Nach Tage langem Geschrei und Getöse erzwang meine Mutter seine Bewilligung. Herr Antranik, ein armenischer Freund meines Vaters war Möbeltischler und lieferte nach zwei Wochen eine komplette Empfangszimmerausstattung. Er akzeptierte die Ratenzahlung und einige Jahre zahlte mein Vater neben Krediten für den Hausbau, auch die Raten für das Mobiliar.

Alles war im barocken Still, selbstverständlich Imitation.

Sechs wuchtige Polstersessel mit dunkelrotem gemustertem Stoff tapeziert, mit geschnitzten, gebogenen und zum Teil vergoldeten Beinen, vier kleine Tische mit ähnlichen Beinen und nicht eckig, sondern verschnörkelt geschnittener Oberfläche und einer Glasplatte darauf.

Dazu bekamen wir einen riesigen Esstisch mit ähnlichen Beinen. Unter der Tischplatte waren noch zwei Zusatzplatten und man konnte sie nach Bedarf rechts und links ausziehen.

Die Füße von allen Möbelstücken bildeten Löwenpfoten.

Wir hatten kein Fernsehen. Blickfang des Zimmers war ein sogenanntes "Buffet", also ein Vitrinen-Schrank gefüllt mit allerlei Kitsch. Auf dem Kasten saß eine prächtige Puppe im Brautkleid.
Somit waren wir sichtbar auf den Mittelstand aufgestiegen, obwohl unsere Kaufkraft durch die Raten noch mehr geschmälert wurde.

Während ich von der Türkei erzähle, legt Pia immer wieder beide Hände auf ihren Kopf und sagt: "Um Gottes willen!"

Icg erzähle weiter.

Somit begann der Gästeempfang in unserem Haus. Als Kind freute ich mich immer auf die BesucherInnen. Vor allem wenn sie ihre Kinder mitbrachten.

Selten einmal lud mein Vater seine Kollegen samt ihrer Familie ein.

Krönung des Gästezimmers war der Silvester. Da kam unser Nachbar Barbier Halil mit seiner Frau und seinen Kindern zu uns. Seine Frau und meine Mutter kochten allerlei Köstlichkeiten. Es wurde Raki getrunken und Tombola gespielt. Manchmal auch Blei gegossen und die Frauen interpretierten die Bedeutungen der Ergüsse. Danach freuten sich die Kinder auf Orangen, Mandarinen und verschiedene Nüsse.

Aber die wichtigste und regelmäßige Benützung des Gästezimmers war den wöchentlichen Damenempfangstagen gewidmet. Gemeint waren die Hausfrauen vom unteren Mittelstand. An diesen Tagen war für die Männer der Eintritt in das Gästezimmer verboten. Da ich nur ein Kind war, durfte ich bis zu meinem zwölften Jahr anwesend sein.

Meine Mutter kochte verschiedenste Mehlspeisen. Auch die Nachbarinnen brachten solche mit. Alle Frauen waren aufgeputzt wie die Weihnachtsbäume. Wegen dieser Tage mussten sie regelmäßig zum Friseur gehen.

Wenn in Europa keine königliche Hochzeit stattfand, redeten sie über die Makeln der nicht anwesenden Nachbarinnen.

"Und wo trafen sich die Arbeiter?", fragt sie.

"Im Teehaus", sage ich.

"Und die Arbeiterinnen?"

"Bei uns arbeiten wenige Frauen in der Industrie. Die Männer arbeiten, und die Frauen sind Hausfrauen."

"Und wo trafen sie sich?"

"Bei dem Brunnen. Frauen und Kinder müssen täglich Wasser nach Hause holen."

"Auch in der Stadt?"

"Auch in Istanbul. Es gibt sogenannte "Saka". Sie sind Männer mit einem Esel. Auf beiden Seiten des Esels hängen sie jeweils zwei "Damacana". Das sind große Glasflaschen für dreißig Liter und mit einem Strohgeflecht verkleidet. Der Saka kommt aber nicht immer und kostet Geld. Also ohne Brunnen geht es nicht. Fast vor allen Moscheen gibt es Brunnen. Wasser läuft Tag und Nacht. In der Nacht holen die Saka ihr Wasser ab. Am Tag die Frauen. Das Wasser rinnt aber so schwach, die Frauen müssen stundenlang warten."

"Um Gottes willen!", sagt Pia. "Ich glaube das Gasthaus ist besser."

"Ich glaube auch.", sage ich überzeugt.

Blickfang des Gasthauses ist das Farbfernsehen. Das ist von überall sichtbar. Es gibt hier aber zwei Menschen, die das Fernsehen niemals sehen: Ernst und Pia. Ernst steht fast unter dem Fernsehen und hält sein Revier mit Falkenaugen hinter seiner Brille unter Kontrolle. Hinter ihm rechts ist eine immer offene Tür. Hinter dieser Tür ab Mittag schneidet, hackt, klopft und kocht die Pia.

Dafür fährt Ernst in aller Früh zum Einkaufen, schleppt die Sachen, pflegt den Gastgarten und bedient den ganzen Abend hinter der Theke. Da stehen einige Männer und Ernst füllt immer wieder ihre Gläser nach.

Es ist klar, dass diese Familie vom Gasthaus lebt. Aber nicht nur das. Diese Menschen leben für das Gasthaus. Ein Leben außerhalb des Gasthauses haben sie nicht.

Einzige Ausnahme ist Erich. Er ist die Hoffnung der Familie. Er arbeitet nicht für das Gasthaus. Er muss sehr viel lernen und Ingenieur werden. Es sind gleiche Verhältnisse wie in der Türkei. Auch ich bin mit diesem Privileg und Auftrag erzogen worden. Aber ich stehe hier ohne Ingenieurtitel.

Also, das ist eine Familie. Aber was ist eine Familie?

In der Türkei ist eine Familie, in ihrer von der Gesellschaft idealisierten Form eine "italienische"- Familie. "Bis der Tod euch scheidet" usw.

Nach Herr Tatar sind in Europa alle Frauen Huren. Natürlich habe ich ihm nicht geglaubt. Aber wie kommt er darauf? Hier läuft irgendetwas anders als in der Türkei und ihm ist das aufgefallen. Aber was ist das?

Eines Tages, wo schon wieder die Schlagzeilen der Zeitungen daraus bestand "Er hat seine Frau mit wieviel Messerstichen getötet und seine Ehre gerettet", habe ich gewagt, meinen Vater zu fragen:
"Was würdest du tun, wenn du meine Mutter mit einem anderen Mann erwischen würdest. Würdest du beide töten?"

"Ich töte keine Menschen.", sagte mein Vater. "Ich würde die Scheidungsklage einreichen."

Keine Betroffenheit, kein Wutausbruch. Wichtig war der amtlich bestätigbare Status. Mein Vater war Beamter.

Solange mein Vater lebte, waren meine Mutter und mein Vater treu. Für die Außenwelt waren sie sexuell Tabu.

Das gleiche kann ich für Ernst und Pia sagen. Abgesehen vom Interesse, haben sie auch keine Zeit für "Fremdgehen".

Während ich all dieses denke, kommt hinter Ernst eine junge Frau aus der Küche und schreit: "Menü ist fertig".

Das ist Martha. Gleich hinter ihr kommt Daphne heraus.

Anscheinend haben sie bis jetzt Pia beim Kochen geholfen.

Martha ist ein paar Jahre älter als Daphne. Auch hat sie ein ähnliches Kleid, also ein Dirndl wie Daphne. Aber sie ist anscheinend viel attraktiver für die Männer als ihre Kollegin.

Sie ist eine Hollywood Schönheit. Ihre Haare sind pechschwarz gefärbt. Ihre großen und schönen Augen sind grün. Ihr Körper hat auffälligere Kurven und ihre von der Bluse halbgedeckte Busen springen wie die Wassermelonen hinaus.

Martha hat einen Ehering. Hat sie auch Kinder?

Aber sie hat die Grazie und Eleganz von der Daphne nicht. Ich habe mich überhaupt nicht bemüht, sie kennen zu lernen.

Sie trägt Kellnerinnen-Schuhe. Da ich sowas zum ersten Mal sehe, fällt es mir auf. Daphne geht immer barfuß und in ihre Füße bin ich bereits verliebt.

Bis jetzt sind die Leute zur Theke gegangen und haben ihre Weingläser und Bierflaschen von Ernst geholt. Jetzt gehen die beiden Frauen von Tisch zu Tisch und schreiben die Bestellungen auf kleine Zettel. Natürlich denke ich nicht daran, dass ich in den kommenden Jahren viele Gedichte auf solche Bierzetteln schreiben werde.

Mich bedient Daphne persönlich. Das gefällt mir, aber ich habe Bedenken.

"Liebe Daphne!", sage ich, "Mich hat noch nie eine Frau bedient, außer meine Mutter in der Kindheit. Ich bin kein Pascha und kein Sultan. Ich bin jung und gesund. Darf ich meine Sachen selbst holen?"

Sie lacht und sagt: "Das darfst du nicht. Das ist mein Job. Alle lassen sich bedienen. Wenn alle so tun wie du, haben wir Chaos hier."

Dann aber sehe ich, wieviel Flaschen und Gläser diese Frauen auf einem runden, kleinen Tablett bringen und wieviel Gewicht sie tragen und ich schäme mich.

Ich denke an die Träger im Teehaus. Sie holten die noch heißen Teegläser vom Herd, stellten sie auf ein rundes Tablett, welches an drei Drähten mit einem Griff oben hängte. Sie hielten den Griff und drehten das ganze Gestell so schnell in der Luft, dass, wenn die Gläser mit dem Kopf unten stehen, kein Tropfen Tee ausgeschüttet wurde. Ab jetzt werde ich die Arbeit der Kellner und Kellnerinnen gebührend würdigen.

Wenn die beiden Frauen hin und her gehen, bewegen sich die Köpfe der Männer, wie Ähren in einem Weizenfeld unter Wind in Wellen hin und her. Ich gestehe, auch wenn ich mich zwang, nur vor mich hinzuschauen, immer wieder mich dabei ertappe, dass ich mit verstohlenen Blicken vor allem Daphne und ihre Beine anschaue. Wenn sie sich umdreht, sah ich ihr schneeweißes Höschen und wird mir schwindlig.

Daphne fragt mich, ob ich ein "Menü" will. Ich kenne das Wort nicht und sie erklärt es mir.

Auch meine Mutter kocht jeden Tag. Aber für mehr als vierzig Leute jeden Tag ein komplettes Menü kochen?

Zuerst bringt sie eine Nudelsuppe. Das kenne ich aus der Türkei. Dann kommt ein Faschierter-Braten. Meine Mutter macht Faschierte-Laibchen. Das ist fast das gleiche aber anscheinend auf einem Tablett gebacken und dann geschnitten, Das hat auch einen Saft. Es gibt Brot und auch Semmeln. Ich liebe die österreichischen Semmeln.

Mir schmeckt alles sehr gut und nicht fremd. Dazu gibt's gemischten Salat. Der ist aber nicht mit Olivenöl und Zitrone angemacht, sondern mit Zuckerwasser. Das schmeckt sehr komisch.

Die Nachspeise ist eine Art Kuchenschnitt. Ich habe alles gegessen. Jetzt trinke ich mein Bier und beobachte abwechselnd Fernsehen und Umgebung.

Da passiert etwas.

Während Martha sich zwischen Tische und Sitzbänke zwängt, versucht ein Mann unter ihren Rock zu greifen.

Sie wird wütend. Sofort stellt sie ihr Tablett auf den Tisch und protestiert stark gestikulierend und sehr laut. Sie zeigt mit ihrem Zeigefinger die Tür. Anscheinend will sie ihn hinausschmeißen, wenn er das wieder versucht.

Ich bin froh, dass sie sich selbst verteidigen kann. Sonst würde ich mich bestimmt einmischen und den Scheißkerl herrichten.

Ernst schaut hinter seiner Brille alles mit Falkenaugen an aber hat genauso ein Pokergesicht wie mein Vater.

Nach einigen Minuten grapscht derselbe Mann Daphne am Hinten. Ich springe sofort auf. Ich will von der Küche ein Messer holen und an seine Gurgel ansetzen.

Weil ich eifersüchtig bin? Nein. Weil ich ein Kommunist bin. Ich kann nicht tatenlos zusehen, wenn einer Frau gegen ihren Willen etwas getan wird.

Dann erinnere ich mich an die Tochter von Hannes und beherrsche mich vorläufig. Ich will zuerst beobachten und dann handeln. Was bedeutet hier, wenn eine Frau von einem fremden Mann begrapscht wird? Gehört es zur Folklore?

Die Tochter von Hannes ist ein ganz anderer Fall. Anscheinend gefällt ihr, von Männern begrapscht zu werden. Sie kichert, tänzelt herum und fördert geradezu, dass die Männer weiter machen. Und ihr Vater reagiert nicht darauf.

In der Türkei würde das anders laufen. In der Öffentlichkeit sind alle Männer für den Schutz des "Namus" von einer Frau verantwortlich. Ein Mann würde den Missetäter anschreien: "Glaubst du, dass wir Zuhälter sind?" Die dann beginnende Gruppendynamik könnte mit dem Lynchen des Grapschers enden.

Ich sehe den Fall der Tochter von Hannes als eine Art Volksbelustigung und halte mich fern davon.
Was wird jetzt Daphne machen? Sie kichert nicht. Sie bewegt sich schnell weg davon. Aber protestiert auch nicht. Sogar bleibt ihr süßes Lächeln stehen. Wie soll ich ihr Verhalten deuten?

Ich schaue auf ihren Vater. Wie wird er reagieren? Er beobachtet alles genau, aber auf seinem Gesicht rührt sich nichts.

Dann schreit der Scheißkerl: "Eine Schokolade für Daphne von mir!"

Ernst nimmt eine kleine Schokolade von dem Kühlschrank mit Vitrine vor ihm hinaus und legt sie auf die Theke.

Ich verstehe die Welt nicht mehr.

Ich habe bis jetzt genügend Sachen entweder nicht oder falsch verstanden. Bevor ich umsonst Mörder werde, will ich abwarten.

Nach einer Weile grapscht ein anderer Mann Daphne am Hinten. Sie schleicht sich lächelnd davon. Und der Mann schreit: "Eine Schokolade für Daphne von mir!"

Ich bestelle auch bei der "Letzten Runde" ein Bier und bleibe, bis alle Leute weg gehen. Dann gehe ich an die Bar und schaue. Auf der Theke liegen sechs Stück kleine Schokoladen. Auf der Schokoladen steht das Wort "Bensdorp". Wahrscheinlich die Marke. Ernst nimmt sie einzeln und sorgfältig in die Hand und legt sie wieder zurück hinter der Vitrine.

Wieviel Jahre alt dürften die Schokoladen sein?


 

 


 
 
was bisher geschah
weiter lesen
start: 19 novembre 2017, up-date: 19 novembre 2017